Montag, 12. Januar 2015

Lass keine negativen Emotionen zu

Vorab eine kleine Information, dieser Beitrag ist nicht dazu gedacht zu sagen, ob etwas richtig oder falsch ist, sondern ist nur eine Zusammenfassung von verschiedenen Gedanken. Ich selber habe für mich auch noch nicht den einen richtigen Weg gefunden. Doch genug der Vorrede.

Die Kernaussage dieses Artikels ist, lass keine negativen Emotionen zu, lass nichts Negatives an Dich heran.  Wie komme ich auf diesen Gedanken? Ich habe mir mal wieder Pumping Iron mit Arnold Schwarzenegger angeschaut. Hier gab es eine Szene in der Arnold dazu geraten hat, dass wenn Du ein Sieger sein willst, Du nichts Negatives an Dich heran lassen darfst. Wenn Du vor einem Wettbewerb etwas Emotionales an Dich heran lässt, kann das einen negativen Effekt auf Deinen Geist haben und Dein Training zerstören. Dies ging dann sogar so weit, dass er nicht zu der Beerdigung seines eigenen Vaters nach Österreich geflogen ist, einfach aus dem Grunde, weil es es zeitlich nicht einrichten konnte und, weil er der Meinung war, dass es nichts zu tun gibt, da er bereits tot ist (*link*).
Wie Du siehst, verkörpert Arnold diese Philosophie sehr konsequent. Dieses kurze Interview hat mich nun zum Nachdenken angeregt. Auch Epiktet hatte einen ähnlichen Ansatz, nämlich den dass Du Dich nicht von Dingen beeinflussen lassen solltest, die Du nicht ändern kannst. Da ich aber auch andere Meinungen zur Thematik „Ausblenden von negativen Ereignissen/Emotionen“ kenne, stelle ich hier zwei Thesen auf:

  1. Lass nichts Negatives in Dein Leben und Du wirst ein angenehmeres Leben führen
  2. Negative Emotionen gehören zum Leben dazu, diese zu unterdrücken schadet mehr, als es nützt
Im Folgenden gehe ich auf beide Thesen ein und werde Dir meine Gedanken dazu mitteilen. Welche der beiden Thesen, bzw. der angeführten Begründungen/Beschreibungen, Du dann für „sinnvoller/logischer/nachvollziehbarer“ erachtest , bleibt Dir selbst überlassen. Eine Sache noch, sieh nicht alles, was ich im Folgenden schreibe als absolut an. Die Beispiele sind teilweise recht plakativ und verallgemeinert gehalten. Diesen Ansatz habe ich aus dem Grund gewählt, da die Beispiele noch weiter ausgeführt und analysiert hätten werden können, was aber meines Erachtens nach den Rahmen sprengen würde.

  1. Lass nichts Negatives in Dein Leben und Du wirst ein angenehmeres Leben führen

Diese These stützt sich auf die Prinzipien, „Du bist der Erschaffer Deines eigenen Universums, Deine Gedanken werden Realität, Was Du denkst ist wahr, Was Du denkst, strahlst Du aus, ziehst Du an, etc.“ Nehmen wir an die Welt dreht sich nur um Dich (vgl. Erschaffe Deine eigene Wirklichkeit) Alle Dinge um Dich herum, Dein Leben, wird durch die Macht Deiner Gedanken gestaltet. Wenn Du daran denkst, „Ich werde nie genug Geld haben, um glücklich zu sein.“, „Alle reichen Menschen sind schlechte Menschen.“, „Ich will nur so viel Geld haben, dass ich am Monatsende noch etwas übrig habe.“. Was wird sich in Deinem finanziellen Leben einstellen? Armut, aber niemals Reichtum. Wenn Du denkst: „Ich bin zu dick.“, „Ich bin nicht hübsch genug.“, „Niemand will mit so jemandem, wie mir zusammen sein.“ Was wird wohl passieren? Jemand, der sich selber als unzulänglich empfindet, der sich selbst nicht liebt, wird auch niemanden finden, der das tut. Wenn Du denkst „Niemand mag mich“, „Ich kann verstehen, warum ich keine Freunde habe“, „Mein Leben ist einfach Mist“. Kannst Du Dir vorstellen, dass solche Gedanken dazu führen können, dass Du das „Mobbingopfer“ in der Schule oder auf Arbeit bist? Die mit einem geringen Selbstwertgefühl sind für diese Rolle prädestiniert. Im Artikel Der Denker und der Beweisführer habe ich diesen Ansatz schon einmal aufgegriffen. Was Du für die vermeintliche Wirklichkeit hältst, wird sich auch immer so bestätigen. Wenn Du nun aber statt dieser negativen Gedanken, positive Gedanken hegst, wie würde sich Dein Leben wohl verändern? Es würde positiver werden, weil Du eine ganz andere Ausstrahlung an den Tag legst, und das würde auch dein Umfeld merken.

Gehen wir nun einmal auf die Gesundheit des eigenen Körpers ein. Als erstes muss festgehalten werden, dass viele Krankheiten der heutigen Zeit auf Stress zurück zu führen sind (das belegt auch die Wissenschaft der letzten Jahrzehnte). Solltest Du anderer Meinung sein, bitte, dafür hast Du diese und diese möchte ich Dir auch nicht streitig machen. Viele Menschen allerdings sind der Meinung, dass der Körper durch seine Selbstheilungskräfte die meisten eben jener Krankheiten von alleine beseitigen kann. Es gibt Berichte (dessen Wahrheitsgehalt ich nicht beurteilen kann und will), dass Menschen den Krebs in ihrem Körper besiegt haben oder für unheilbar erklärte Menschen doch wieder gesund wurden. Diese Menschen berufen sich darauf, dass Sie durch die Steuerung Ihrer Emotionen und Gedanken die Gesundung Ihres Körpers hervor gerufen haben. Eine interessante Geschichte bietet Dominik Polonski. Er hatte einen Hirntumor und die Ärzte bescheinigtem Ihm keine positiven Aussichten für die Zukunft. Polonski versuchte den Tumor dadurch zu „beseitigen“ in dem er sich bildlich vorstellte, wie ein kleines Männchen tagein, tagaus mit einem Hämmerchen auf den Tumor schlägt, so dass dieser zerstört wird und verschwindet. Doch wenn Du nun denkst, dass das funktioniert hat, dann weit gefehlt. Für das Verschwinden des Tumors hat es nicht ausgereicht, nur zu wollen, dass er verschwindet. Polonski musste erst die richtigen Gedanken finden, damit das passiert. Durch das permanente Denken an den Tumor ( auch wenn es das Denken an dessen Verschwinden ist), hat sich sein Gesundheitszustand nicht verbessert. Erst, als er seine Gedanken geändert und sich auf die gesunden, statt auf die kranken Zellen, konzentriert hat, ist der Tumor letztendlich verschwunden. Er hat sich vorgestellt, dass gesunde Zellen sich schneller teilen/regenerieren, als kranke (Tumor). Da er anfangs nur an den Tumor gedacht hat, stand dieser im Fokus und konnte damit nicht verschwinden (Konzentration auf Negatives). Die Fokussierung auf die gesunden Zellen (Konzentration auf Positives) hat dann dazu geführt, dass der Tumor verschwunden ist. Die Selbstheilungskräfte (welche durch die „richtigen“ Gedanken hervor gerufen werden können) unseres Körpers sind enorm, doch leider haben wir dieses Wissen darüber in den letzten Jahrhunderten mehr und mehr vergessen/verdrängt. Wahrscheinlich (ich hoffe die Pharmalobby liest jetzt nicht mit) bräuchten wir die meisten heutzutage erhältlichen Medikamente gar nicht, wenn wir uns auf unsere ureigensten Kräfte rück besinnen könnten.

Gehen wir weiter auf die, ich nenne es einfach mal, energetische Ebene ein. Wie Du weißt besteht das komplette Universum aus Energie (Energien aus anderen potenziellen Dimensionen, lasse ich einfach mal außen vor ;)). Energie war immer da, ist immer da und wird immer da sein. Energie kann weder erschaffen, noch zerstört, sondern nur umgewandelt werden (daher wohl auch der Gedanke eines Bekannten, dass der Sinn des Lebens darin besteht Energie umzuwandeln, Lebewesen also nur als Energieumwandler fungieren; kein besonders hochtrabender/romantischer Gedanke über die Existenz unseres Daseins, aber nicht abwegig). Der uns umgebende Raum ist Energie, die Moleküle, die wir ein- und ausatmen sind Energie, die kleinste Bewegung, die auf diesem Planeten oder irgendwo im Universum erzeugt wird ist Energie. Und ebenso ist jeder einzelne Gedanke, den wir haben Energie. Ich kann Dir zwar nicht sagen, wie viel Energie jeder einzelne Gedanke benötigt, die Aufrechterhaltung der Funktionalität unseres Gehirns allerdings beträgt zwischen 15 und 20 Watt. Das entspricht dem Energieverbrauch einer schwachen Glühbirne (daher wohl auch der Ausspruch, ihm ist ein Licht aufgegangen ). Jetzt wird es wiederum etwas abstrakt. Könnte es möglich sein, dass positive Gedanken eine andere Energiefrequenz ausstrahlen, als negative? Wenn ja, erscheint es dann nicht „logisch“, dass (nach dem Gesetz der Resonanz; Gleiches zieht Gleiches an) negative Gedanken negative Gedanken und positive Gedanken positive Gedanken anziehen? Übertragen wir diese Idee einmal auf unsere sozialen Beziehungen, die wir pflegen. Überlege einmal, welche Menschen in Deinem Leben Dir wichtig sind. Sind das eher Menschen, die Dein Weltbild, Deine Werte- und Moralvorstellungen teilen, also ähnliche Gedanken hegen, wie Du, oder sind das eher Menschen, die vollkommen konträre Gedankenvorstellungen haben? Der Begriff Seelenverwandtschaft sollte Dir geläufig sein. Die Seelenverwandtschaft bezeichnet eine Beziehung zwischen zwei Personen, die durch eine tiefe Wesensähnlichkeit verbunden sind. Könnte diese Verbindung bestehen, wenn sich die innersten Gedanken und Emotionen stark voneinander unterscheiden würden? Zwar könnten auch Menschen mit negativen Gedanken/Glaubenssätzen seelenverwandt sein, aber ist das erstrebenswert? Zwei Menschen, die sich in ihrer negativen Sicht der Welt immer und immer wieder bestätigen und bekräftigen?

Nachdem wir die 1. These nun ausführlich genug beleuchtet haben, widmen wir uns nun der 2. These:
  1. Negative Emotionen gehören zum Leben dazu, diese zu unterdrücken schadet mehr, als es nützt
Viele Menschen sind der Auffassung, dass (permanentes) positives Denken auch „krank“ machen kann. Dass das „Ausblenden“ der Wirklichkeit einen eher kontraproduktiven Effekt hat. Dass man sich auch mit den negativen Aspekten des Lebens und des eigenen Selbst auseinander setzen muss. Das Aufarbeiten und Beschäftigen mit den negativen Ereignissen der Vergangenheit ist sinnvoller, als das Unterdrücken selbiger. In meinem Beitrag Der Vergebungsbrief habe ich Dir bereits geschildert, was mir widerfahren ist, als ich mich mit den negativen Aspekten meiner Vergangenheit auseinander gesetzt habe. Ich wurde krank. Das Gleiche ist mir interessanterweise auch passiert, als ich den Beitrag geschrieben habe. Was möchte ich damit sagen? Das „Unterdrücken“ von negativen Erfahrungen, kann dazu führen, dass sich im Unterbewusstsein, bzw. der Seele, eine negative Emotion einnistet und dazu führt, dass Dein Körper auf diese, nicht aufgearbeitete, Emotion mit Krankheit, Unbehagen, körperlichen Defiziten, o.Ä. reagiert. Erst das Aufarbeiten selbiger führt dazu, dass eventuell schon Jahre andauernde Krankheiten oder Blockaden auskuriert und gelöst werden können. Dies hat dann wiederum etwas mit Veränderung von Glaubenssätzen zu tun. Um positive/“richtige“ Glaubenssätze zu etablieren, musst Du erst mal die negativen/“falschen“ Glaubenssätze erkennen und Dich damit auseinander setzen.
Ein weiterer Punkt ist das „Ausblenden“ negativer Informationen. Wenn jemand schlechte Dinge über Dich sagt, Du Dich aber nicht darum scherst, weil Dir zum Beispiel die Meinung des Anderen egal ist, kann es dennoch dazu kommen, dass Dein Unterbewusstsein diese Kritik aufnimmt und abspeichert. Wie Du weißt, kann Dein Unterbewusstsein nicht unterscheiden zwischen richtig und falsch und so kann es dazu führen, dass diese negativen Aussagen (wenn Du Dich nicht damit befasst) Dich innerlich schwächen.
Ein weiterer Gedanke, der gegen die 1. These spricht, ist der, dass Du negative Emotionen, wie Wut, Neid, Hass, Zorn, emotionale Verletzungen, Ungerechtigkeit Dir gegenüber, etc. nicht „runter schlucken“ solltest. Vielleicht hast auch Du schon mal gehört, oder selber mit erlebt, wie vermeintlich ruhige, ständig emotional unterdrückte oder zurück gezogene Menschen plötzlich „explodiert“ sind. Derjenige wird dann laut, aggressiv, verrückt, unzurechnungsfähig, oder Ähnliches. Möglicherweise sind die relativ „häufigen“ Schulmassaker in den USA genau darauf zurück zu führen. Ein emotional vernachlässigtes Kind macht seinem Zorn auf Mitschüler, Lehrer, Eltern oder der Gesellschaft an sich plötzlich Luft und es endet in einer Tragödie. Gerade Choleriker sind besonders anfällig für plötzliche verbale oder körperliche Entladungen. Allerdings staut sich bei diesen der Ärger weniger lange auf, sondern platzt schon, zeitlich gesehen, viel früher raus.
Noch ein „positiver Aspekt“ sich mit negativen Dingen zu beschäftigen betrifft eine bestimmte Gruppe von Menschen. Diese haben sich zum Beispiel zum Ziel gesetzt negative Dinge aus der Welt zu schaffen. Diese beschäftigen sich bewusst damit, um eine bessere Welt zu schaffen. Sie demonstrieren für ein friedvolleres Miteinander, sie beschäftigen sich aktiv damit, etwas zum Positiven zu verändern oder unterstützen andere darin aus negativen Abwärtsspiralen heraus zu kommen. In wie weit diese negativen Themen, mit denen sie sich beschäftigen, sie selbst beeinflussen, lässt sich schwer feststellen. Kann es jemandem negativ beeinflussen, der Freude daran hat, die Welt ein Stückchen besser zu machen?
Noch ein „Vorteil“, sich auch mit negativen Dingen zu beschäftigen, ist der, dass Du dadurch die positiven Seiten des Lebens mehr zu schätzen lernst. Vergleichst Du beispielsweise Dein eigenes Leben mit dem Obdachlosen nebenan, mit einem unschuldig Eingesperrtem oder einem Menschen in einem Land, in dem es weniger Freiheiten gibt als hier, wirst Du vielleicht erkennen, dass Dein eigenes Leben doch nicht so schlimm sein könnte, wie Du es Dir immer vorstellst.

Ursprünglich hatte ich die folgende Passage in die 1. These integriert, habe mich dann aber, auf Grund der nicht eindeutigen Zugehörigkeit, dazu entschieden, diese als Abschluss zu nehmen. Wir denken in diesem Abschnitt etwas größer/weitläufiger und betrachten einmal das Weltgeschehen. Überlege einmal, welche Nachrichten Du tagtäglich vorgesetzt bekommst. Gut 90% aller Nachrichten, egal ob Fernsehen, Printmedien oder das Internet sind negativ. Wie fühlst Du Dich, wenn Du diese Nachrichten siehst, welche Emotionen verursachen diese? Wenn in Paris 12 Menschen eines Satiremagazins erschossen werden, denkst Du dann, wie grausam die islamische Religion doch ist oder denkst Du, welche Macht es sich anmaßt solch eine Tat zu fingieren um den Hass gegenüber der muslimischen Bevölkerung zu schüren? Wenn in Deutschland tausende Bürger auf die Straße gehen um gegen die Islamisierung des Abendlandes zu demonstrieren, denkst Du dann, dass dies notwendig ist, um dieser Religion Einhalt zu gebieten oder denkst Du, wie unsozial und egoistisch diese Menschen doch sind, weil sie andere Menschen auf Grund ihrer Religion verurteilen? Welche Emotionen kommen in Dir hoch, wenn Du an Fracking, TTIP, Nationalismus, Krieg, Bilderberger, Rassismus, Vergewaltigung, Kinderpornographie, Religionen, o.Ä. denkst? Ich tippe mal spontan darauf, dass es in den meisten Fällen keine positiven Emotionen sind. Nun gibt es aus meiner Sicht zwei Möglichkeiten. Die erste wäre, diese (aktuellen) Geschehen nicht zu beachten, sich damit nicht zu beschäftigen und nicht in sein Leben zu lassen. Die andere Möglichkeit wäre es das Nachrichtengeschehen weiter zu verfolgen, sich seine eigene Meinung zu bilden und sich mit den Themen auseinanderzusetzen und eventuell dagegen vorzugehen. Bei Ersterem bist Du mit großer Wahrscheinlichkeit nicht auf dem „neuesten Stand“, was das Geschehen um Dich herum und auf der Welt betrifft. Du könntest von Deinem Umfeld als ignorant, unwissend oder dumm angesehen werden. Wie Du damit umgehst ist wiederum dir überlassen. Allerdings lässt Du auch nicht zu, dass diese negativen Informationen Dich beeinflussen. Bei Zweiterem bist Du immer auf dem „neuesten“ Stand, und erweiterst Dein Wissen in diesen Bereichen, überprüfst Deine Glaubenssätze, setzt Dich aktiv mit Deinen Gedanken darüber auseinander. Das ist per se nichts Schlechtes, nur besteht hier die Herausforderung, dass Du viele negative Geschehnisse in Dein Leben und Deinen Geist holst und damit umgehen musst. Beide Möglichkeiten haben Ihre Vor- und Nachteile. Wenn Du die 1. These favorisierst, ist es aber eher anzuraten, Dich nicht mit negativen Geschehnissen zu belasten. Bist Du ein Befürworter der 2. These kann es andererseits eben genau deswegen sinnvoll sein Dich damit zu beschäftigen, gerade im Hinblick darauf, dass Du negative Dinge in der Welt ändern möchtest.

Wie Du siehst, gibt es mal wieder, nicht „die eine Wahrheit“. Du musst für Dich selbst entscheiden, welchen Weg Du gehen möchtest, welche Sichtweise Du für Dich anwenden möchtest. Allerdings solltest Du auch hier auf Schwarz – Weiß – Denken verzichten und kannst Dich auch für einen, Dir angenehmen, Mittelweg entscheiden. Ob es „sinnvoller“ ist negative Dinge auszublenden oder sich mit eben diesen auseinander zu setzen, liegt in Deinem Ermessensspielraum. Sollten Dir noch weitere Pro - und Kontrapunkte einfallen, dann lasse mich das doch gerne wissen.

Danke für's Lesen.
Stefan



Keine Kommentare:

© 2014 · melius vivet wissen · Impressum · Datenschutz